Jimmy Carter war von 1977 bis 1981 Präsident der Vereinigten Staaten. In dieser Zeit schloss er die Verträge zur Übergabe des Panama-Kanals und war maßgeblich an den Verhandlungen zum Ab-kommen von Camp David I beteiligt. Nach Beendigung seiner Amtszeit war Carter vor allem im Bereich der Menscherechte und der internationalen Vermittlung aktiv. Dafür erhielt er 2002 den Friedensnobelpreis. Er ist zudem Autor zahlreicher Publikationen.
"Die Theorie ist eine Vermutung mit Hochschulbildung" - Jimmy Carter
1955 begann Carter sich auf kommunaler Ebene politisch zu engagieren. 1962 wurde er in den Senat von Georgia gewählt und 1964 in dieser Funktion bestätigt. Von 1971 bis 1975 war Jimmy Carter Gouverneur von Georgia. Nach seiner Präsidentschaft gründete er unter anderem das Carter Center für Menschenrechte und war als Vermittler in unterschiedlichen politischen Konflikten tätig.
Seine Vorträge
Als einer der einflussreichsten Staatsmänner und unermüdlicher Verfechter sozialer Gerechtigkeit ist Jimmy Carter ein annerkannter Experte zu Themen wie Führung, Politik, Wirtschaft und insbesondere der Menschenrechte. Er ist davon überzeugt, dass politische Konflikte auf friedliche Weise gelöst werden können.
Sein Vortragsstil
Er gilt als aufrichtiger Redner mit fundiertem Fachwissen, der durch seine Leidenschaft für Friedenspolitik sowie die Verbreitung und Einhaltung der Menschenrechte auf internationalen Foren sein Publikum begeistert.
Sprachen
Er referiert auf Englisch.
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