Ian Wilmut ist einer der weltweit bekanntesten Genforscher. Der Embryologe ist Leiter des Forschungsteams am Roslin Institute der Universität Edinburgh, das im Juli 1996 'Dolly' aus den Zellen eines erwachsenen Schafs klonte. Dieses Ereignis ging als Meilenstein in die Geschichte der Forschung ein und leitete eine weltweite Debatte um den Nutzen und die Gefahren der Genforschung ein. 2005 erhielt er die Lizenz zum Klonen menschlicher Embryonen für Forschungszwecke. Für seine Verdienste in der Wissenschaft wurde Ian Wilmut 2008 die englische Ritterwürde verliehen.
"Ein Pionier auf dem Gebiet der Gentechnologie"
Ian Wilmut erhielt seinen Doktortitel in Tiergentechnik vom Darwin College, Cambridge. Dort arbeitete er mit dem Wissenschaftler Chris Porge zusammen, der 1949 die Einfrierung von Zellen erforschte und entdeckte. Fasziniert von der Forschung steht Ian Wilmuts Name 1973 für die Geburt von 'Frosty', dem ersten Kalb, das aus zuvor eingefrorenen Embryonen gezeugt wurde.
Seine Vorträge
In seinen Vorträgen behandelt Ian Wilmut die ethischen Fragen des Klonens und gibt eine Vorschau auf die Forschung im Bereich der Pharmakologie, der Genforschung, der Tierhaltung und Landwirtschaft. Ebenso untersucht er die Vorteile der Klontechnologie und wie diese den Weg zu unzähligen weiteren Fortschritten in allen Bereichen bereitet.
Sein Vortragsstil
Seine bahnbrechenden Ausführungen zur Genforschung und deren Auswirkungen auf die Menschheit sowie deren unglaublichen Möglichkeiten für alle Lebensbereiche machen Prof. Wilmut zu einem gefragten Redner.
Sprachen
Vorträge hält er auf Englisch.
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